Lorenzo Villoresi entführt uns hier in die tiefgründige und mystische Welt der Schamanen. Das Wort „Schamane“ stammt, laut wissenschafticher Forscher, ursprünglich aus Sibirien, wo so dort ansässige Volksstämme ihre Geisterbeschwörer bezeichnen. Besondere spirituelle Menschen werden als Schamane bezeichnet, da sie über (angebliche) „magische“ Fähigkeiten als Vermittler zur Geisterwelt verfügen. Solche “Geisterbeschwörer” sind Teil vieler ethnischer Religionen dieser Welt! Vornehmlich bei einigen indigenen oder traditionellen lokalen Völkern und Stämmen spielen Schamane auch heute noch eine wichtige Rolle.Grob betrachtet liegt beim Schamanismus eine bestimmte Form eines erweiterten Bewusstseinszustandes vor, der auch als „ekstatische Trance“ bezeichnet wird. Der Schamane befindet sich dabei in einem außergewöhnlichen mentalen Zustand und hat in diesem Zustand einen direkten Zugang zum Unbewussten: Die halluzinierten Geistwesen entstehen und Visionen tauchen auf. Lorenzo Villoresi entführt uns hier in die tiefgründige und mystische Welt der Schamanen. Das Wort „Schamane“ stammt, laut wissenschafticher Forscher, ursprünglich aus Sibirien, wo so dort ansässige Volksstämme ihre Geisterbeschwörer bezeichnen. Besondere spirituelle Menschen werden als Schamane bezeichnet, da sie über (angebliche) „magische“ Fähigkeiten als Vermittler zur Geisterwelt verfügen. Solche “Geisterbeschwörer” sind Teil vieler ethnischer Religionen dieser Welt! Vornehmlich bei einigen indigenen oder traditionellen lokalen Völkern und Stämmen spielen Schamane auch heute noch eine wichtige Rolle.Grob betrachtet liegt beim Schamanismus eine bestimmte Form eines erweiterten Bewusstseinszustandes vor, der auch als „ekstatische Trance“ bezeichnet wird. Der Schamane befindet sich dabei in einem außergewöhnlichen mentalen Zustand und hat in diesem Zustand einen direkten Zugang zum Unbewussten: Die halluzinierten Geistwesen entstehen und Visionen tauchen auf.
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